Tja, so entspannt, wie die Reise angefangen hat, so endet sie auch grade. Wir haben gestern das Boot nach dem letzen Rennen abgebaut und aufgeräumt, dass es bis Ende August an Land stehen kann. Es ging erschreckend schnell und jeder hat mit angepackt – das kenne ich auch anders. Auf dem Heimweg wurde noch im Supermarkt Zubehör für den Grill gekauft und zu Hause vorbereitet. Ein sehr gemütlicher Abend inkl. Pool-Planschen. Heute also ausschlafen, bevor die lange Reise mit dem Auto nach NY (4h) beginnt. Bildergalerie ist erweitert worden.
Montag, Juli 24, 2006
Sonntag, Juli 23, 2006
Gestern war ein guter tag. Wir hatten keine fuckups, leider keine perfekten starts. Die farr40 klasse hier ist richtig stark.Nach dem segeln ging es zum aftersailing zelt. Rum ist frei, bier kostet was. Auf einer leinwand wurden unsere rennen als grafik dargestellt. Wir haben am heck einen gps, der alles aufzeichbet. Dann schmeißt man alle daten von allen booten zusammen und fertig ist der virtual spectator. Sogar ein polardiagramm ist mit dabei. Essen gab es im black pearl. Danach war ich so müde, dass ich zwar noch den rechner gestartet habe aber kur danach eingeschalfen bin. Ab ca. 2uhr nevte mich eine mücke und kurz nach 6 klingelte das handy von christian, neben an. Das wars für die nacht. Der morgen startet mit nebel und startverschiebung.Nach 1.5h Warten schickte uns die Wettfahrleitung dennoch hinaus. und es war Wind, aber keine Sicht, max. 250m. Dennoch wurden die Rennen angeschossen. Der Wind frischte immer mehr auf. im2. Rennen hatten wir Spizen bis 26 kn Wind. Hatten schöne Ritte auf den Wellen auf dem Downwind. Auf dem Rückweg zum Hafen kam uns noch eine sehr schöne J-Yacht entgegen. Siehe Bilder. Gleich gehts in den NY Yacht Club zum Dinner!
Freitag, Juli 21, 2006
Nur ganz kurz. Ich hatte gestern noch vergessen zu erwähnen, dass wir ein kleines Ramming hatten, und 2 Relingsstützen verbogen haben. Sind aber schon wieder ausgetauscht, bzw. gerichtet. Anderen auf der Bahn erging es bisschen schlimmer, das sind die Fotos mit dem Loch am Heck. Flash Gorgen hat jemanden auf BB Bug abgschossen. Das war so ein Knall, der hörte sich wirklich kritisch an. Gleich gehts wieder los.
WOW!
What a nice Day. Aufstehen um 7h war schon hart, auch dass frühe Losfahren, aber wir waren mit der Masttrimmcrew einer der ersten Leute an Bord, das war schön. Frühstück im Haus war ok, mit eigentlich allem, was man braucht. Wir hatten 3 Rennen und sind leider im 2. Rennenrusgeflogen, weil wir die Leemarke zu eng genommen haben und dabei eine andere Farr40 berührt haben (unser Seezaun ist verbogen). Das es aber auch anders gehen kann, schlimmer, zeigen die neuen Bilder in meinem Fotoalbum: fotos.web.de/flix_kiel/Newport Dort ist auch ein Blick aus dem Haus runter in die Bucht von Jorgetown. Auf dem Bow waren wir fast Fehlerfrei, nur einmal, da ist die komplette Fock ins Wasser gefallen, hing aber noch am Tack. Der Kiwi den wir dabei haben macht einen guten Eindruck und hilft mir enorm. Heute wurde wieder gegrillt.
Donnerstag, Juli 20, 2006
Alles klar!?
Heute bekommt ihr gleich zum Aufstehen einen kleinen Report:
Also Tag fing nett an. Wir haben die Arbeiten vom Vortag nachgeholt und sind um 11.45 zum Einchecken zum NY Yacht Club gefahren. Dort war bereits unser Carsten-Ersatz. Ein Kiwi, also kein Däne, also wurde der Plan geändert. Egal, wir sind grade so eben ins Gewicht gekommen. Ich lag bei 164.0 LBS. Danach gab’s lecker Burger im Yacht Club. Gestärkt mit zusätzlich paar Snickers ging’s dann aus die hohe See, aber nicht mit dem Kiwi, weil der noch irgendwas muste, in Boston erledigen. Also u acht, kotz. Es wird immer, wenn einer fehlt vorne abgezogen. Anstatt, dass Nicklas mal sagt, ok, scheiß auf die Taktik ich gen an den Mast, nein, ich bekomme den Floater, der keine Ahnung vom Bow hat nach vorne. Hallo erstmal, ich erzähl dir mal schnell alles *lach* geht natürlich nicht so. Aber war auch nicht so lange. Dann ging’s wieder zurück zur Base. Ich bin mit Nicklas um shoppen gefahren, nein, ihr Mädels, dass ist nicht so, dass wir in irgendwelchen Boutiquen abhängen, wir fahren dann zielstrebig zum Segelausrüster (hier heißt er West Marine) und kaufen nur das, was auf der Liste steht, also kein unnützes Zeug! Zurück an Bord machten wir noch die Kleinigkeiten und dann ab nach Hause. Hier erwartet uns schon beim Aussteigen ein leckerer Grillgeruch. So, jetzt sind die Küchenchefs endlich fertig und es gibt lecker Hapahapa! In diesem Sinne: Bis Morgen!
Mittwoch, Juli 19, 2006
Gewicht und Sonnenbrand
Der Tag gestern fing schon sparsam an, was das Frühstück an ging: Cornflakes, Kaffee und Milch und nur ein ganz kleines Brötchen. Grund war mal wieder das Gewicht. 18 kg sollten wir zu schwer sein, wenn es hart wird. Na das ist doch schaffbar. Am Vormittag haben wir die Yacht vorbereitet und als alles wieder da waren, sind wir Mittags zum Regattabüro und haben uns auf die Waage gestellt. 18 kg haben wir schnell übertroffen. Es waren 30kg. Das heißt im Schnitt3 kg pro Person. Wir gingen, wie die Male davor auch, ohne Wasser und Futter raus auf den Ozean und trainierten. Jeder war wieder hungrig und schlecht gelaunt, ich wohl am meisten. Gleich als wir zurück zur Base kamen eilten wir wieder zur Waage. Wir haben nur 10kg geschafft (Ich=74.4). Die Jungs diskutierten lange. Entscheidung war dann, dass wir unseren US/Dänen Carsten mit 101kg an Land lassen und einen Ersatz mitnehmen werden. Noch auf dem Weg zum Brot fielen wir in ein Restaurant ein: RASTA PASTA, mit lecker Chicken und Shrimps für mich! Die Arbeiten am Boot verschoben wir auf heute Morgen. Gestern Nacht gab es noch ein richtig heftiges Gewitter, mit langen Blitzen, Donnern und Tonnen an Regenwasser. Heute Morgen ist aber alles wieder trocken und wenig Wind. Neue Fotos gibt es keine aber hier ist der Wetterbericht: http://www.wunderground.com/cgi-bin/findweather/getForecast?query=02841
Dienstag, Juli 18, 2006
GROSS
Carsten hatte das Brot schon sehr weit vorbereitet. Wir brachten nur noch Kleinigkeiten installieren. Trotz Gewichtsüberschuss waren wir lecker frühstücken uns später bei einer lecker-Pizzabude am Hafen. Boot war dann irgendwann fertig und wir brachten es zu Wasser. Dann das Großreinemachen und die Überführung. Letzteres war echt ein Hammer. Als wir Klarschiff gemacht hatten fuhren wir direkt in den NY Yachtclub. Dieser erinnerte mich sofort an den RORC in Cowes. Altes Gebäude und blick auf die Bucht. Es gab Freedrinks und Handfood. Es segeln hier ja bereits seit Samstag andere Bootsklasse um die Wette, daher war was los auf der Terrasse vom Club. Dann fuhren wir zurück zu Carsten. Ich guckte Baseball auf dem Mega-TV, bis mich Nicklas anrief und nach dem Weg ins Haus fragte. Ich wusste ihn ja nicht, machte mich aber mit Carsten auf, auch dort hin zu fahren. Das Haus ist XXL, unglaublich groß, mit 3 Wohnzimmern, Pool, … einfach alles. Einer der Dänen hat seinen Laptop ans Internet mit Kabel gebracht und sich als WLAN-Router installiert, so habe ich also wieder mal Internet im Bett. Mein Bett, eine Schlafcouch ist super groß und ich kann direkt an der offenen Tür schlafen. Gleich wachen alle auf, wir fahren zum Boot und die Vorbereitungen gehen weiter. Um 13 wollen wir segeln gehen. Mal sehen ob wir das schaffen!
Montag, Juli 17, 2006
Wow, was für eine Flugreise. Beim Einstigen in die Maschine sprach mich gleich eine Flugbegleiterin auf mein Poloshirt an, weil da KIEL drauf steht. Sie komme auch aus Kiel und so hatte ich einen guten Bonus, habe den Wein aus der ersten Klasse bekommen und Gesprächsstoff gab es auch ohne Ende. Neben mir saß ein Texaner, der suer interessiert in Segeln war. Also ein sehr netter Flug über den Atlantik. Mein Reisebüro meinte ja schon, dass evtl. die Zeit in Newark nicht ausreicht und ich einen Flug später nehmen müsste. Das war leider auch so. Beim Chek in lachten sich die Leute kringelig, als ich meinte, dass 1,5h ausreichen. Aber nein, ich war zu spät, wurde aber kostenfrei umbebucht. Leider 3h Wartezeit. Als der Flug los gehen sollte und wir alle im Flieger saßen, verschob er sich noch um 30 Minuten. Aber alles gut, Carsten, ein Däne, der seit 6 Jahren hier lebt und Boote schraubt, holte mich ab. Problem war, dass ich keine Unterkunft hatte. Und schon wieder in ein Sharraton, nein, das konnte ich Nick nicht antun, also auf die Couch von Carsten. Leider hat der einen Hund und überall hier sind Hundehaare und sehr sauber ist das Appartement nicht. Egal, ist ja nur eine Nacht gewesen. Gleich geht’s zum Boot, schön basteln! Und Überführen. Heute abend kommen die Anderen und morgen wird hoffentlich gesegelt.
Sonntag, Juli 16, 2006
Kontrollen und Partys!
Pünktlich in FFM gelandet und den Weg zur S-Bahn gefunden, holte mich Jan kurze Zeit später am HBF ab. Auf dem Weg zu Ihm nach Hause holten wir noch schnell Bier und der Abend begann. Pasta, Bier und zum Abschluss Krim das war das Vorglühen. Danach wurde diskutiert, wo es dann wol gleich hingehen soll. Wir suchten paar Clubs raus uns liefen los. Erst ins Studio (bar / Cafe) dort wurden wir aber gleich vom Türsteher mit den Worten „hmm… nee… zu locker“ abgewiesen. Jan trug eine Cargohose, T-Shirt und Turner. Ich Polo, Outdoorhose und Docksides. Na ja, also zu locker also. Gut, auf in die nächste Bar, gleich ein Platz gefunden. Name Cafe und Bar Celona. Dort starteten wir mit Vodka Red Bull durch, bevor wir dann einen Stempel im U60311 holten. Wir waren dort annähernd die ersten Gäste. Also wieder raus, 2 mal um Block gelaufen und wieder rein. Diesmal war der Tecknoschuppen voller und die Musik ging richtig in den Magen. Aber goße Lust zu tanzen ergab sich nicht. Um 3 traten wir den Rückzug per Taxi an. Heute Morgen gab es ein reichliches Frühstück mit leckeren Sachen. Sehr gemütlich und relaxt bracht mich dann Jan zur S-Bahn. Schade, denn die eigentlich geplante hatten wir knapp verpasst. Aber Plan B, so dachte ich ist auch noch ausreichend. Tja, wäre er auch gewesen, wenn da nicht noch diese dämliche Doppelkontrolle in die USA ist. Ich kam schon bisschen ins Schwitzen und drängelte mich bei der ersten Kontrolle so nach vorne. Bei der zweiten Kontrolle habe ich höflich die Lufthansaschnecke gefragt und durfte dann in den Check für 1. Class. Danke! Und nun, sitze ich am Gate, es ist 15 nach 12 und vor 20 sollte Boarding sein … Ich bin gespannt, wer neben sitzen wird. Nach Key West war ein ein dänisches Mädel, nach Miami Johann und nun … wer weiß!? Ich habe aber durch den sehr frühen Eincheck in HH gestern einen Notausgangplatz ergattern können, Vorfreude! Ich danke Jan noch mal an dieser Stelle für die Gastfreundschaft und Aufnahme. Schade, dass Leef kurzfristig nach London musste, sonst wäre er dabei gewesen!
Samstag, Juli 15, 2006
Das ist doch mal ein entspanntest Starten nach USA. Nicht früh aufstehen, hoffen, dass man noch rechtzeitig zum Flughafen kommt, nein, alles sehr easy. Ausschlafen, reichlich entspannt frühstücken, bisschen Internet. Hier ist die Seite der Regatta: http://nyyc.org/index.cfm?content=sailingevents_details&eventid=106 ich hab dann noch nach Wetterseiten geguckt, gefunden und entschieden, keine warmen Sachen mehr mitzunehmen. Schaut selbst: http://www.wunderground.com/cgi-bin/findweather/getForecast?query=02841 Temperaturumrechnung von °F zu °C ist nicht so schwer: (Tf-32):1,8 also schöne 25-29°C vor Ort. Mein Flieger ab HH geht um 17.40, Zwischenstopp mit Party in Frankfurt, Sonntag weiter nach NY umstiegen und dann nach Providence. Dort werde ich hoffentlich abgeholt oder halt Shuttlebus. Alles gut soweit! Später mehr!
Donnerstag, Juli 13, 2006
Na, dieser Tag fing ja schon gut an: Nur mal kurz LPG-nachtanken, dachte ich mir. Also vor der Arbeit zur Tanke um die Ecke. Gas Tank voll gepumpt und dann noch mal schnell fürn Zwanni Benzin. Bevor ich zahlen wollte, stand ein anderer Gaser an der der anderen Zapfsäule und war umhüllt von LP-Gas. Leider konnte ich das Problem nicht lösen und stand kurze Zeit später auch in einer Wolke. Das ist kalt das Zeug, das kann ich Euch sagen *brr* na, dann mal auf zum Zahlen. Dort passierte es dann: Ich hab die falsche Säulen-Nummer für Benzin genannt und somit die Rechnung von jemand anders übernommen. Dieser merkte das aber erst, als ich bei meinem Wolken-Freund die Unterhaltung wieder anfing. Also wieder rin in den Shop und Problem analysiert. Der Nachtanker hinter mir nahm eine Packung Zippen und war raus. Ich sollte noch 3€ nachzahlen. Hatte aber kein Kleingeld dabei. Während dessen versuchte der Kassierer den Adapter der Gasanlage hinter dem Tresen mit zwei Zangen auseinander zu schrauben. Also zurück nach Hause, Kleingeld holen. Als ich beim Ort des Geschehen wieder eintraf kam mit der Wolkentanker grimmig entgegen und sagt, jetzt nehme ich den Adapter von hier mit, der Kerl hat mir meinen völlig zerstört. Ich Lachte und ging zum Tresen, zahlte meine 3 Euro nach. Als ich nach der Quittung (zum Eintragen bei www.spritmonitor.de) fragte, gestand mir der Kassenbediener, dass er meine Benzinrechnung der nächsten Kundin auf die Liste setzte, es aber ihr in Bar wieder gegeben hat. Somit habe ich also jetzt 2 Quittungen mit je einer falschen Position, neue Freunde kennen gelernt und wieder neue Erfahrungen mit LPG gemacht! Wenn Ihr also mal einen Tankwart die Nerven rauben wollt, zahlt einfach 2 Zapfsäulen, die ihr gar nicht bedient hattet und macht euch ganz schnell vom Acker. Kleiner Profitip: Es sollte in Summe weniger sein, als Ihr getankt habt! ;)
Dienstag, Juli 11, 2006
Ich erinnere mich gern an die Unterhaltung mit Olli am letzten Tag der EM der Int 14, als wir auf Wind gewartet haben. Wir hatten das ernste Thema, warum wir eigentlich auf diesem Planeten sind. Ok, bestimmt auch, um uns zu vermehren, aber das ist bestimmt nicht das Primäre. Ich frag(t)e mich warum man eigentlich so eine Art Standart leben will. Vielleicht ist das hier falsch ausgedrückt, was ich meine ist, muss es so laufen, dass man Heiratet, Kinder in die Weltsetzt, Großeltern wird und dann stirbt, kann man das nicht alles umgehen? Philipp schrieb damals in mein Poesiealbum, es war so eins mit vorgedruckten Stichworten, hinter „Das möchte ich werden:“ „Vater“. Na, ob das damit gemeint war. Ich denke das kommt schneller als man denkt! Zudem heiratet er nächsten Monat. Olli und ich einigten uns darauf, dass man wohl einen Minimumbetrag im Monat braucht. Höhe abhängig vom eigenen Lebends-Standart und bestimmt auch Anzahl der Kinder. Um über die Runden zu kommen. Aber das wichtigste sollte sein, dass man eine ganze große Menge Spaß hat, während man hier ist. Manchmal überlege ich mir, alles hier aufzugeben und einfach mit meinem Bus, wenn er denn mal wieder fährt, loszufahren und zu segeln, mal hier mal da, und zwischen durch das Leben genießen (Hallo Max!?). Manchmal habe ich auch das Gefühl, ich würde hier nur meine Zeit absitzen, bis zur großen Aufgabe, oder bis zum großen Ereignis, ich meine nicht die Fußball WM2010, wo wie Weltmeister werden, sondern irgendwie was persönlich großes. Kann ja wohl nicht sein, dass ich immer so lange arbeite und dann abends nichts mehr anstelle. Ausschläge müssen gesetzt werden, dies tat ich letzten Samstag wieder im Hafenklang, dort war Fusion After Hour und ich habe die ganze Nacht getanzt! War super! War aber auch den ganzen Sonntag bisschen neben mir. Was ist noch wichtig im Leben … Freunde finde ich wichtig, Freunde, mit denen man viel unternehmen kann, alles erzählen und was erleben kann, was man sich dann 2, 5 und oder auch 10 Jahre später wieder erzählen kann und sich gern an diese Zeit zurück erinnert. Fliegen kann jeder, man muss nur an der Erde vorbei fliegen!
Montag, Juli 03, 2006
Some quick news. Nur damit ihr wisst, dass ich noch da bin. Also einige wissen, dass wir mit Bronze im Gepäck aus Italien wieder gekommen sind. Danach gings ganz entspannt auf das HSH Real Race mit der Knierim49. Tja, und dann, dann kam auch schon Kieler Woche. Ich bin das erste WE X35 gesegelt, aber nun mal alles hübsch der Reihe nach. Also los gings mit der Kieler Woche Kick off Party für Pauls Dr. am Freitag. Am Samstag lief ne kleine Trainingseinheit und die ganze Crew hat verteilt bei mir und meinen Eltern übernachtet. Samstag liefen wir die Meile ab und auf der Rücktour gönnten wir uns noch ein Absacker Bier im Louf. Ich kam erst später nach Hause, Danke Natalie, nur du bist schuld! Und jetzt sich nicht mehr melden…Du hast mich nur ausgenutzt! Na ja, wir sind nicht so gut gesegelt, wie wir wollten und Platz 4 kam bei raus. Wir rechnen uns mehr Chancen zur WM aus. Apps. WM, hätte man gedacht, dass das Deutsche Team so weit kommt … Apps. Deutsches Team, war eigentlich bekannt, dass schon wieder ein America’s Cup ACT läuft und diesmal UITG zu Null verloren hat!? Naja, wir haben letztes WE auch nicht mit Ruhm geglänzt auf der X79 zur Dänischen Meisterschaft. Ein lächerlicher 7. Platz. Uns fehlte das nötige wenige Wind Setup und die Taktik für die Aarhus Bucht, wenn es denn überhaupt eine gibt! Ich hab hier noch ein WE vergessen, nämlich das 2. KIWO WE. Oh je, das war hart, am Freitag die Meile rauf und runter. Auf dem Rückweg beim Louf eingekehrt und da stand sie: Janett. Also sehr nett (ich weiß, nett ist auch die Oma von neben an), aber wirklich! Am Morgen dann nach Grömitz zum 14-Footer Super Cup mit Peter und seinem Brot. Sind gut gesegelt, hatten eine Menge Spaß und sind 5. geworden. Am Sonntag wurde dann das Feuerwerk bei Pauls Eltern gesehen, sehr kurz war es, dafür aber länger der Abend und der Morgen. noch schön vom Türsteher aus der Sports Bar gebracht worden Ich glaube nicht, dass ich am Montag Morgen wieder fahren durfte … Apps. Fahren, also mein Bussi fährt ja jetzt mit Gas. Aber leider hat sich das Zündkabel verabschiedet und der Auspuff muss auch neu… das wird teuer! Aber ich mag mein Bussi, also muss das sein. In 2 Wochen geht’s wieder in die USA, nach Newport, RI. Mit der Farr40 segeln wir Amerikanische Meisterschaft. Nächstes WE hab ich wohl mal frei, oder ich gehe bisschen zu Goa Musik feiern, wenn denn mein Schatz fertig wird. Keep finger crossing!