Sonntag, Januar 22, 2006

Am letzten Regattatag hat sich Key WEst noch mal wettertechnisch von der besten Seite gezeigt: Sonne, warm und 22 Kn Wind. Wir haben noch mal alles gegeben und gezeigt, dass die De-Briefings in der Tat was bringen und haben Platz 11 und 13 belegt. Dabei Couts und Costecki gezeigt, dass sie in Zukunft auch mit uns zu rechnen haben. Auf dem Weg in den Hafen haben wir die Aufgaben besprochen, um das Boot für die Überführung zurück nach Ft. Lauderdale vorzubereiten. An der Pier festgamacht ging es auch sofort los: Latten aus den Segeln, diese dann rollen, Essen einkaufen, Diesel nachfüllen auch die Kanister. Alles Zeug und das Gepäck an Bord und Abfahrt. 16h hatten wir dann freies Wasser und setzten das Vorsegel. Larry sagte uns ja bereits auf dem Tripp nach Key West, dass die Rücktour viel einfach sein wird. Einfach 20 nm nach E und dann nach N abdrehen, wenn man im Golfstom ist. Tja, leider war mal wieder der Wind aus der falschen Richtung: E. Sauerei. Er nach auch noch zu, so dass wir dann in der Nacht ca. 28kn auf einem Hochamwindkurs hatten. In der Nacht trafen wir dann auch noch Treibgut, aber zusehen war nichts. Nick und Rasmus, die mit mir kamen hatten bisschen Probleme, ihren Mageninhalt für sich zu behalten. Diese wurde dann bei 1,5m Welle nach gefüllt. Diesmal gab es keine Schildkröten, wie auf der Hintour, zu bestaunen, nur diese Poirtugisischen Quallen, die sich aufblasen und treiben lassen und viele fliegende Fische. Aber alles im allen, war es ein schneller, unbequemer Ritt, auf dem Nicks Laptop und meine Digicam dem Wasser zum Opferwurden. Glücklicher Weisen nichtg mein Laptop und Telefon. Alles an Bord war nass, alles! 10nm vor Ft. Lauderdale nahm dann der Wind ab und drehte auf Backstagsbriese und wir fuhren in Ft. L. ein. Herrlicher Platz, übrigens. Echte Sommergefühle. Wir drehten bei den Cruserschiffen bei und landeten vor einer Brück. bei der wir nicht wuusten, ob wir durch kamen oder nicht. Dann der Versuch. Im letzten Moment legte ich den Rückwärtsgang mit vollstoff ein und im geleichen Augenblick kam ein Funkspruch, was wir denn da eigentlichmachen würden. anschließend öffnteten sich die beiden Teile der Brücke. Es folgen noch 4 weitere, und der Weg, den wir fuhren wurde schmaler und schöner. Leider kauften wir noch in einer Rechtskurve bisschen Land, aber es war nur der Kiel, der jetzt wohl eine Delle haben wird. Wir klärten dasBoot notdürftig auf, nahmen uns ein Taxi zum Rent-A-Car und suchenten ein Hotel mit großer Dusche. Das war auch schnell gefunden. Holliday In. Nett, denn auch gegenüber war ein Steakhouse und dort gab es (wieder mal) Rippchen. Die nacht war angenehm für mich. nicht auf naßen Polstern im Schiff. Nicht nur max. 2 Stunden und auch mal alleine, nach dem ich in KW mit René in einem Bett übernachtet habe. Heute morgen gab es lecker Frühstück und wir machten uns daran, das Boot zu entsalzen, alle Sachen zusammenzupakcen und zum H-Store ein Lagersystem zu bringen. um13h gings dann hier zum Flughafen und ich hab noch paar Stunden, bevor ich ausreise. Das war Key West Race Week 2006 in der Farr40 Monick für Dänemark. Das Projekt ist großartig und alle freuen sich darauf wieder im März zusammen zu kommen, wenn es heißt: MIAMI RACE WEEK 2006!

Freitag, Januar 20, 2006

neue Fotos unter:
http://www.timwilkes.com/search.php?searchoption=all&searchtext=kw06+monick&searchtype=all
schoene Heli-Dinger sach ich mal!
Cheers Flix

Day of $!
Tja, dann war es heute soweit, wieder 25 kn Wind und kleine choppige Welle: wir haben richtig tief ins Klo gegriffen: Ein Fall ist beim Setzen gerissen, ebenso eine Fockschot. Beim Runden der Luvmarke mit ca. 6-7 Booten traf dann unser Mast erst den Mast unseres Leebootes, dann traf deren Saling unser Grosssegel und es riss horizontal unter der Toplatte. Glueck fuer uns, dass die B&G nicht runtergekommen ist. Tja, und dann war da noch ein missgluecktes Spisetzen, bei dem Das Tuch unter der Luke haengen geblieben ist ... der staerkere gibt nach ... der Spi. Hielt aber noch den dn Wind und beim 2. dn gabs dann einen anderen Spi. heute sind wir einen der besten Starts der Flotte und besonders von uns gefahren. Dafuer hatten wir viel Pech bei einem Leetonnenmanoever: Nick sage keine Halse mehr und ich baute die Fock dementsprechend an. und als ich sage fertig zumn setzen gabs von hinten nur ein Standby gibe! Fuck ... naja, Spi kam noch rechtzeitig runter, um an die Kreuz zu gehen, aber ohne Fock. Ich brauchte den ganzen up, um die Baustelle zu beheben, denn die Crew hatte den Pole einfach gedropt und alles war verknotet.... Anfaenger! na ja, man kann nicht viel erwarten, denn Nick hast auch einfach wann er will, wenn er in seinem Starboot sitzt! ... Das hier ist erstmal der letzte Bericht aus Key West, da wir hoffentlich morgen gleich nach den Rennen die Ueberfuehrung starten und so noch bisschen Zeit in Ft. Lauderdale haben, bevor ich wieder nach GER komme.

Donnerstag, Januar 19, 2006

Jetzt noch was ernstes: heute haben wir an Bord festgestellt, dass wir (Morten und ich) alle, besonders David und Nick zu Dickschiffseglern mahcen müssen, was nicht leicht ist, da Nick Starboot gesegelt und David Drachen ist. Also Halsen dauern auf Farr40 bisschen länger, als auf einem Star und Gib-up dauert auch länger als auf Drachen .... aber das wird schon! Hab ich schon gesagt, dass die Crwe hochmotiviert und voll dabei ist ... ja! Gute Nacht! Flix

Nun gehts richtig ab: Aufgewacht am Dienstag und saumäßig viel Wind. Und das bei unserem hotel ... Sah im Hafen nicht anders aus. Jedoch mit Sonne, also Wasserfeste Shorts und Spraytop an und los. 25 Kn waren dann draußen. Wir haben uns für ein sicheres Spiel entschieden und haben im ersten Rennen erster Down wind keine Hals unter Spi gefahren, dafür aber dann in 2nd dn-Wind. Das Boot ist echt genial. keine Bedenken! u.a. 14. Platz. Die Crew ist gut, obwohl keiner wirklich aus dem Dickschiff kommt. 2. Rennen ging dann auch gut über die Bühne.
Heute kan dann der Krcher: 32 Kn Wind 1,5h Startverschiebung im Hafen. Rennstrecke besand nur aus Up-dn-up beim Down drehten 3-4 Zirkel ins Wasser und einige Mumm30 missbrfauchten ihre Spinnaker als Treibanker. Die Farr40 Flotte war selbst bei diesen heftigen Bedingungen eng zusammen. Heute und Gestern drehten wir mit ca. 6-7 gleichzeitig um die Luvmarke. Echt geil. und dann noch bei diesen warmen Bedingungen und türkiesblauem Wasser ... herrlich! Ich hoffe der Link funzt: http://www.timwilkes.com/viewportfoliophoto.php?photolist=90483,90482,90481,90480,90479,90478,90477,90476,90475,90474,90473,&element=7
sonst einfach mal bei www.timwilkes.com unter KeyWest2006 gucken.
Gleich bibts Futter. Gestern waren wir genial Rippchen am Hafen essen!
Cheers Flix

Dienstag, Januar 17, 2006

Also hier noch paar Links:
Offizielle Seite: http://www.premiere-racing.com/keywest06/pages/KW06_index.htm
Ergebnisse: http://www.premiere-racing.com/06_KW_Results/kw_2006_DIV1_Series.htm
DAs ist es erstmal aus Key WEst!
Cheers Flix
Farr40 - MONICK - DEN 5
Nicklas and David Holm

Montag, Raceday 1:
Wir waren heute sehr spät und der Start war eine Katastrophe. 30Sek zu spät. wir hatten gute Infights und sind nicht als lezteter ins Ziel gekommen. das 2. Rennen mit mehr Wind sah schon anders aus. Die Flotte hier ist mächtig gut und sehr stark. Der Bow einer Farr40 ist eigentlich´nicht wirklich anders als andere Bows. Aber das schöne ist, dass es richtige Rennyachten sind, die unter Deck auch so gebaut sind. Wir haben einen von Victory dabei, der sehr ruhig ist, aber mächtig was auf dem Kasten. Hab mich richtig mit ihm angefreundet. Die anderen sind auch sehr gut, alles Matchracer oder Yngling segler, die aus dem KDY kommen und Nicklas kennen. Das einzig Ärgerliche ist für mich, das der Eigner, der ja auch steuern muss, Zwischen den Rennen Bier trinken möchte und auch tut. Ich wurde von Nick gelobt und er weiß nicht, was er ohne mich auf dem Bow machen würde. Super! Ach und ich bin seit Sonntag Boatscaptain und delegiere die Aufgaben, um das Boot in Shape zu halten! Auchb bei den Manöbvern muss ich viel mitreden. Reden ... ja, wenn die Jungs denn mal bisschen mehr Englisch reden würden. Alles geht auf Dänisch ajb und ich sitz dann nur rum. Aber das wird schon.

Ok, also dann war da der erste Segeltag, der keiner war, da es wie sau geweht hat. Im NAchbarhafen ist ein 60 ft auf Grund gegangen und die Polizei hat uns nicht mal auslaufen lasssen, wenn wir denn wollten. 30+ waren das! Aber die Zeit haben wir gut genutzt, um das Boot in einen perfekten ´Zustand zu bringen! Und ich muss sagen, dieJungs sind echt gut! Alle fassen mit an, keiner ist sich für was zu Schade und die Arbeit war gemacht! Prima! Ich habe alle jetzt auch richtig kennen gelernt und hab die Namen schnell drauf! Das wars eigentlich für den Sonnttag. Nichts weltbewegendes! Das Boot war auch schon bei der Übergabe in einem sehr gutem Zustand!

Wo warf ich stehen geblileben, ach ja, die Überführung. Also Larry hat einen super guten Job gemacht uns und das Boot sicher und just in Time nach Key West gebracht. Wir sind erst spät gestartet, weil das Boot erst noch offiziell übergeben werden musste, Nicklas Flieger Verspätung hatte und wir klären mussten, ob es möglich ist ohne Visa nach USA einzureisen, weil Nick seinen Visaersatzschein bei der Ausreise abgeben musste. Die Reise selbst war echt super, der Wind drehte während der Zeit nach Süd und wir drehten unseren Kurs auch mit. In der Nacht fuhren wir Spitzengeschwindigkeiten um 13 Kn sonst immer so um die 9. Dann passierte es: Während ich schlief schäpperte, donnerte und kratzte auf einmal ganz fürchterlich und wir wussten nicht, was es ist. Tief genug war es im Golfstrom. Also mussten wir irgendwas überfahren haben. Sehen konnten wir in der Nacht und am nächsten Tag nichts. Am Freitag dann hatte ich ein Erlebnis mit einem fliegndem Fisch. Er flüchtete vor uns, aber an statt weg zu fliegen flog er gegen meinen Rücken. Ich erschrak sehr und es stank noch lange nach Fisch. Zum Glück ist er aber wieder ins Meer abgeprallt und lag nicht noch stundenlang im Cockpit rum. Larry hatt uns eine gute Route im GPS abgesteckt und wir hangelten uns sicher an den Key vorbei. Uns schon wieder wurde ich enttäuscht. Die Key hatte ich mir wie Mönsklint vorgestellt, also weiße Kreidefelsen und nicht einfach nue ein Unterwasserriff. Wir borgen das Großsegel bevor wir ins Key West Fahrwasser einliefen und motörten den Tonnenstrich hoch. Wir machten fest und pckten unsere Sachen zusammen, bevor wir ein leckeres New Yorck Stripe aßen. Dann wurden wir von dem Rest der Mannschaft ´, die grade eintraf abgeholt und wir fuhren ins Hotel.

Sonntag, Januar 15, 2006

Immernoch Day 1 – wellcome to Miami:
Ok, der Flug endete pünktlich und die Prozedur der Einreise und Zoll waren kein Problem. Sogar der Fingerprint und das Foto waren schnell und freundlich abgeschlossen. Nach Aufnahme des Gepäcks wurde ich sofort von Larry am Ausgang erwartet und wir fuhren nach Ft. Lauderdale, wo das Boot schon im Wasser schwamm. Während ich den Check der Segel und Ausrüstung vornahm, kaufte Larry für uns lecker ein und nach seiner Rückkehr gings zur Tankstelle. Uns überraschte ein Monkey Shower, ein Regenschauer bei Sonnenschein. Anschließend ging es zu der Shopping Mal die ich noch von vor 3 Jahren kannte mit den günstigen Polo-Sachen und dem großen Surfshop von Ron John. Aber so richtig in Kauflaune war ich nicht, da ich super müde war, schließlich war ich ja auch schon eine ganze lange Zeit auf den Beinen. Also Aßen wir lecker Cheesburger. Dann machten wir uns auf den Rückweg auf dem mir Larry sagte, dass wir so gegen 4 a.m. ableen müssten, damit wir noch im Hellen in Freeport auf den Barhamas ankommen würden. Na, das war eine Nachricht für mich! Aber auch kein Problem, da es für mich ja dann 10 Uhr nach Deutscher Zeit wäre.
Day 2 – Back on the Atlantic (Ft. Lauderdale to Freeport):
So kam es auch. Ich hatte weniger ein Problem mit dem frühen Aufstehen, als Larry und so fuhren wir auch schon bei satten 16 Kn Wind aus Ost aus dem Hafen von Ft. Lauderdale in Richtung 90° also gegenan! Die Welle war unter Land noch sehr hoch und steil. An Segelsetzen war nicht zu denken. Wir fielen in viele Wällentäler rein und es hämmerte richtig im Gebälk. Aber was sollten wir machen!? Schießlich mussten wir rechtzeitig ankommen. Wir einigten uns auf 2h Schichten ohne Off nur mit On und Standby im Cockpit. Klappte sehr gut. Irgendwann dann hatten wir einen guten Winkel zum Windund setzten das Vorsegel und im Nu war unsere Geschwindigkeit auf über 7 Kn angestiegen. Der Wind blies immer noch aus der ‚falschen’ Richtung, aber nach Sonnenaufgang war es deutlich angenehmer und die Spray machte nicht mehr so viel aus. Manchmal schwamm eine portogisische Qualle vorbei,aufgeblasen und mit langen gifitigen Tenkaklen - sehr ideeenreich! Wir weckten auch noch einige Schwärme Fliegender Fische, die dann vor uns her flogen - schnon komisch: Schwimmen nd fliegen! Jedoch drehte der Wind um einige Grad und wir mussten das Segel bergen. Und irgendwann dann kam Land in Sicht. Und ich freute mich, erstmals die Bahamas zu sehen. Aber ich wurde sehr enttäuscht. Statt weißer Sandstrände gab es in diesem Teil de Paradies nur Containerkräne, Ölpiers und Schiffsdocks. Wir wurden auf unseren Liegeplatz eingewiesen und mussten die Einreise dokumente ausfüllen, was diesmal lange dauerte. Auch der Zoll wollte seinen Teil haben. Wir klarten das Schiff auf und dann nahmen wir eine Dusche die sehr gut tat. Auf dem Weg zum Hauptausgang der Werft in der wir lagen, trafen wir eine große Gruppe von Höllendern, Schotten, Australiern, Franzosen und Amerikanern, die alle auf einer großen Motoryacht arbeiteten, als Captain, Servicekräfte, Fittnesstrainer, Maschinenleute und so weiter. Wir erführen, dass die Damen und Herren zu einem Fischgrillen wollen und wir uns doch anschließen könnten. Gesagt getan uns so fuhren wir mit ca. 11 Personen an einen Strand mit einheimischer Grillstätte und netter lauter Musik. Der Fisch war lecker und das Bier schmeckte gut. Mich übermannte die Müdigkeit nun völlig und kurz darauf fuhren wir alle so gegen 23h zurück. Was für ein langer Tag.
Day3 – Hoffentlich nicht schon wieder Kreuzen (Freeport to Key West):
Eigentlich hätten wir ja ausschlafen können, aber ein Werftarbeiter weckte uns und forderte uns auf, den Liegeplatz zu wechseln. Nun liegen wir hinter einem Hollywood Piratenschiff und vor uns eine Luxusmotoryacht und warten auf den Anwalt und Nicklas, um das Boot offiziell zu übergeben. Anschießend wollen wir dann auch wieder in See stechen. Der Wind bläßt nun aus NE und wir werden einen schönen Ritt nach Key West haben. Ich befürchte dennoch, dass wir nicht vor Freitag Nacht dort ankommen werden und ich somit nicht fitt fürs Training am Samstag sein werde. Gleich fahren wir ins Dorf und werden noch Lunchen. Witzig ist hier, dass es Bahamas Dollar gibt die eins zu eins mit US $ getauscht werden. Als Wechselgeld bekommt man einen Mix aus Bahamas $ und US$, wie es grade in der Kasse liegt. Tja, aber Nick kam leider nicht, der Anwalt für die Übergabe hatte auch schon nachgefragt, aber vergbens. Cellphones funktionieren dort auch nicht, man muss eines kaufen um dann telefonieren zu können - lächerlich! Nick kam dann mal endlich, jedoch mit der schlechten Nachricht, dass er sein Visaersatzformular bei der Ausreise abgeben musste. Also keine leichte Eionreise. Ich dachte schon, dass wir zu zweit bis Key West reisen müssten. Larry wusste aber zu helfen. ... kacke, jetzt mach das Café zu ... morgen mehr! Cheers Flix

Dienstag, Januar 10, 2006

DAY 1 (b)
Also es gab grade Essen. Lecker fpr so ein Flugzeugschmaus! Neben mir sitzt ein nettes Mädel aus Dänemark, mit ihr habe ich mich lange unterhalten, so geht die Zeit hier im Flieger doch langsam rum. Immerhin sind es noch knapp 4h Flugzeit. Tja, sonst ist nicht viel passiert. Ach doch: Hinter mir sitzt ein nervendes Kind, dass andauernd den Klapptich fallen lässt und mir in den Rücken tritt! Leider kann ich keine spanischen Schimpfwörter um ihm klarzumachen, dass ich das nicht mag. DAfür ist meine Rückenlehne jetzt auf maximal nach Hinten gestellt! So lässt es sich aushalten. Fehlen nur noch paar Drinks und eine feine Landung. Na ja, wobei dann ja erst der Stress mit der Übernahme und der Überführung des Bootes ansteht. Hoffentlich ist Larry pünktlich und die Einreise nicht so lange ... melde mich wieder, wenn ich Boden unter den Füßen habe. Cheers Flix

DAY 1:
Tja, alles begann heute recht früh: 5:30 ab Kiel, pünklich in HH, aber leider dort Verspätung, weil die Maschine noch nicht fertig war.... Ankunft klappte aber dann noch rechtieitig für den Weiterflug. Nervig war der Doppelcheck in FaM für die Reisenden in die USA. Schön war, dass ich gesehen habe, wie meine Tasche in das Flugzeug eingeladen wurde. Also kommgt wohl alles an. Kling nach Futur, ist es auch, denn ich nutze grade die moderne Technik: WLAN über den Wolken! Grade wurde der erste Drink serviert und nachher das Essen. Man, hab ich Hunger!