Wo warf ich stehen geblileben, ach ja, die Überführung. Also Larry hat einen super guten Job gemacht uns und das Boot sicher und just in Time nach Key West gebracht. Wir sind erst spät gestartet, weil das Boot erst noch offiziell übergeben werden musste, Nicklas Flieger Verspätung hatte und wir klären mussten, ob es möglich ist ohne Visa nach USA einzureisen, weil Nick seinen Visaersatzschein bei der Ausreise abgeben musste. Die Reise selbst war echt super, der Wind drehte während der Zeit nach Süd und wir drehten unseren Kurs auch mit. In der Nacht fuhren wir Spitzengeschwindigkeiten um 13 Kn sonst immer so um die 9. Dann passierte es: Während ich schlief schäpperte, donnerte und kratzte auf einmal ganz fürchterlich und wir wussten nicht, was es ist. Tief genug war es im Golfstrom. Also mussten wir irgendwas überfahren haben. Sehen konnten wir in der Nacht und am nächsten Tag nichts. Am Freitag dann hatte ich ein Erlebnis mit einem fliegndem Fisch. Er flüchtete vor uns, aber an statt weg zu fliegen flog er gegen meinen Rücken. Ich erschrak sehr und es stank noch lange nach Fisch. Zum Glück ist er aber wieder ins Meer abgeprallt und lag nicht noch stundenlang im Cockpit rum. Larry hatt uns eine gute Route im GPS abgesteckt und wir hangelten uns sicher an den Key vorbei. Uns schon wieder wurde ich enttäuscht. Die Key hatte ich mir wie Mönsklint vorgestellt, also weiße Kreidefelsen und nicht einfach nue ein Unterwasserriff. Wir borgen das Großsegel bevor wir ins Key West Fahrwasser einliefen und motörten den Tonnenstrich hoch. Wir machten fest und pckten unsere Sachen zusammen, bevor wir ein leckeres New Yorck Stripe aßen. Dann wurden wir von dem Rest der Mannschaft ´, die grade eintraf abgeholt und wir fuhren ins Hotel.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home